Der Skrei ist da; Skrei mit Wirsing, Pastinakenstampf und Safransauce
Portionen
2Personen
Portionen
2Personen
Zutaten
Anleitungen
  1. Für den Pastinakenstampf Pastinaken und Kartoffel schälen, klein schneiden und in wenig Salzwasser weich kochen. Wasser abgießen, ausdampfen lassen und mit ein wenig Butter und Sahne stampfen, eventuell nachsalzen und mit ein wenig Muskat abschmecken.
  2. Zwiebel und Knoblauch schälen, klein schneiden. Ein Viertel davon in einem kleinen Topf mit Olivenöl glasig anschwitzen, mit Weißwein ablöschen und einreduzieren lassen (2-3 Mal hintereinander). Mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Safran in wenig lauwarmes Wasser geben und ein wenig stehen lassen.
  4. Ein wenig Wasser hinzufügen, Safran dazu geben und auf kleiner Flamme köcheln lassen.
  5. Den Strunk des Wirsings entfernen und ihn in schmale Streifen schneiden. Den Rest der Zwiebeln und Knoblauch in Butter glasig dünsten, Wirsingstreifen dazu geben und dünsten lassen. Salzen und pfeffern, eventuell etwas Wasser dazu geben, er darf nicht braun werden. Achtung, der Wirsing braucht sicherlich 20-30 Minuten bis er gar ist, also nicht zu früh mit dem Fisch anfangen.
  6. Nun zum Skrei
  7. Skrei in vier schöne Tranchen schneiden, salzen pfeffern und ein wenig mehlieren.
  8. Öl in einer Pfanne (bei mir auf Stufe 7 von 9) erhitzen und Filets einlegen. Der Fisch darf nur einmal gewendet werden, da er sonst zerfällt, schadet zwar nichts, sieht aber blöd aus.
  9. Den Safran Sud mit ein wenig Butter und Sahne versehen und weiter köcheln lassen.
  10. Anrichten: Ich habe in einem Ring den Wirsing mit dem Pastinakenstampf geschichtet, den Safransud mit dem Zauberstab püriert, auf den Teller gegeben und den gebratenen Skrei darauf platziert. Ein wenig gehackte Petersilie als Deko drauf und fertig.